Allgemein

„Im gegenteil“ – Online-Magazin für Singles

im gegenteil Singles Online Magazin

Singles aufgepasst, Im gegenteil“, das Online-Magazin aus Berlin will anders sein. Anders als andere Singlebörsen. Die Gründerinnen Jule und Anni und ihr Team geben uns ganz im Stile von Freunde von Freunden Einblicke in die Lebenswelten junger Menschen aus Berlin, Hamburg und einigen anderen Großstädten. Singles vom Twen bis zu den Thirty-somethings zeigen uns ihre hippen Wohnung, ihren trendigen Kiez und die obligatorischen Tattoos. Begleitet von Fotos, gibt ein kurzer Text Eckdaten vom Leben der einsamen Herzen, deren Hobbys und geheimen Leidenschaften wieder.

Zum Teil ergänzt wird das Porträt durch einen kurzen „Image-Film“ der Suchenden. Die Spannbreite der vorgestellten Singles ist auf den ersten Blick jedoch recht eng und scheinbar auf ein spezielles Klientel ausgerichtet, was sich auf eine „Irgendwas-mit-Medien“-Community reduzieren lassen könnte. Das mag das Angebot anderseits eben genau für diese Zielgruppe interessant wirken.

Keine klassische Singlebörse – im gegenteil

Die Seite selbst ist recht klar und ansprechend gestaltet. Interessierte können sich so schnell zu den passenden Inseraten durchklicken. Man wähle die passende Stadt – in erster Linie beschränkt sich das hauptsächlich noch auf Berlin und Hamburg – und schaue dann wer denn da so wen sucht. Girls suchen boys oder/und girls oder boys suchen boys oder girls. Wer gefällt, kann ganz einfach per Kontaktformular angeschrieben werden.

Kostenloser Service für Singles

Wer nicht mehr auf dem Dating-Markt ist, bleibt der Seite und den interessierten Singles visuell erhalten, kann aber aufgrund abgeschalteter Kontaktierfunktion nicht mehr erreicht werden. Der Service ist kostenlos, auf beiden Seiten. Wie dauerhaft die Finanzierung gewährleistet wird, wird sich zeigen. Kostenlos soll der Service für die Singles jedoch immer bleiben. „Im gegenteil“ hat eine durchaus wachsende Fangemeinde und mit fixzsam.at bereits ein Wiener Pendant gefunden. Auch wenn dieses sich doch weit entfernt vom „Berliner Style“ bewegt,  das Konzept ist das gleiche.

Teilen auf ...Share on FacebookShare on Google+Tweet about this on TwitterEmail this to someone